Belgisches Institut für Postdienste und Telekommunikation
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Konsultation über die Optionen in den ETSI-Normen, die durch die Betreiber im Rahmen deren Zusammenarbeit mit den gerichtlichen Behörden und den Nachrichten- und Sicherheitsdiensten einzuhalten sind
Veröffentlichungen › Konsultation -
18/07/2016
Die antwortfrist läuft bis den 31. August 2016. Die antwortadresse ist consultation.sg@bipt.be Ref.: “CONSULT-2016-B9” Ansprechpartner: Pierre-Yves Dethy, berater (pierre-yves.dethy@ibpt.be)
Das BIPT belegt Skype mit einer Buße für Telekomdienst SkypeOut
Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
15/07/2016
Buße
Übersetzung der nicht vertraulichen Fassung des Beschlusses des Rates des BIPT vom 30. Mai 2016 zur Belegung von Skype Communications SARL mit einer administrativen Buße wegen der Nichteinhaltung des Artikels 9 § 1 des Gesetzes vom 13. Juni 2005
Veröffentlichungen › Beschluss -
15/07/2016
Mit diesem Beschluss belegt das BIPT Skype Communications SARL mit einer Buße, wegen Nichteinhaltung der im Gesetz vom 13. Juni 2005 festgelegten Verpflichtung, das Angebot eines elektronischen Kommunikationsdienstes dem BIPT zu melden.
Jahresbericht 2015
Veröffentlichungen › Jahresbericht -
15/07/2016
Jahresbericht 2015
Stellungnahme der Europäischen Kommission vom 15. Juli 2016 (FTR)
Veröffentlichungen › Sonstiges -
15/07/2016
Stellungnahme der Europäischen Kommission vom 15. Juli 2016 (FTR)
Das BIPT veröffentlicht eine Studie zum Vergleich der Preise der Telekomprodukte auf dem Geschäftsmarkt
Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
14/07/2016
Das BIPT veröffentlicht eine Studie zum Vergleich der Preise der Telekomprodukte auf dem Geschäftsmarkt.
Vergleichende Studie des Preisniveaus der Telekomprodukte für Geschäftskunden in Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und dem Vereinigten Königreich [Tarife aus der Periode Februar/März 2016]
Veröffentlichungen › Statistiken -
14/07/2016
Die genauso wie in 2014 und 2015 von der Teligenabteilung von Strategy Analytics Ltd. durchgeführte Studie vermittelt ein Bild des Preisniveaus der Telekommunikationsdienstleistungen für Freiberufler und kleine und mittlere Unternehmen in Belgien im Vergleich zu Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Die Studie wendet eine Korbmethode an zur Vergleichung der Telekompreise von acht Unternehmenstypen, wofür das Nutzungsniveau von verschiedenen Telekomdiensten festgelegt wurde. Die Analyse betrachtet die Kosten in dem Fall von Diensten die separat angekauft werden, damit die Telekomanforderungen des Unternehmens erfüllt werden können, sowie die Kosten für Multiplay-Angebote
Vergleichende Studie des Preisniveaus der Telekomprodukte für Geschäftskunden in Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und dem Vereinigten Königreich [Tarife aus der Periode Februar/März 2016]
Veröffentlichungen › Umfrage -
14/07/2016
Die genauso wie in 2014 und 2015 von der Teligenabteilung von Strategy Analytics Ltd. durchgeführte Studie vermittelt ein Bild des Preisniveaus der Telekommunikationsdienstleistungen für Freiberufler und kleine und mittlere Unternehmen in Belgien im Vergleich zu Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und dem Vereinigten Königreich.
Entwurf von BIPT-Leitlinien - Auf Margin-Squeeze-Überprüfungen anzuwendende Prinzipien (dritte Konsultationsrunde, Modell für großbetriebliche Benutzer)
Veröffentlichungen › Konsultation -
08/07/2016
Eine Kosten-Preis-Schere (auch "Margin Squeeze" oder "Price Squeeze" genannt) kann vorliegen, wenn ein vertikal integriertes Unternehmen zwischen dem Preis seiner Vorleistungen und dem Preis seiner Endkundendienste eine Spanne festlegt, die zur Deckung der für den Endkundenmarkt spezifischen Kosten unzureichend ist. Im Jahre 2007 hat das BIPT eine Richtschnur mit Bezug auf die Bewertung einer Kosten-Preis-Schere angenommen. Das BIPT möchte jetzt im Licht der Entwicklungen, die sich seitdem auf diesem Gebiet ereignet haben, eine neue Richtschnur annehmen. Zu diesem Zweck hat das BIPT am 4. Dezember 2015 eine Konsultation über einen Entwurf einer neuen Richtschnur, sowie über zwei dazugehörige Rechenmodelle abgehalten, die für die Identifizierung etwaiger Praktiken einer Kosten-Preis-Schere bei aufgrund von BROBA und WBA VDSL2 (shared VLAN) sowie Multicast geleisteten Endkundendiensten für Privatkunden und kleinbetriebliche Benutzer, entwickelt worden sind. In März 2016 hat eine zweite Konsultationsrunde stattgefunden, die sich auf das Rechenmodell bezog, das spezifisch für aufgrund von Kabelnetzzugang basierende Endkundendienste, entwickelt wurde. Jetzt will das BIPT eine dritte und letzte Konsultationsrunde veranstalten, in Beziehung auf das Rechenmodell für die Identifizierung etwaiger Praktiken einer Kosten-Preis-Schere bezüglich Endkundendiensten für großbetriebliche Benutzer, aufgrund von BROBA, WBA VDSL2 und NGLL. Etwaige Praktiken einer Kosten-Preis-Schere werden pro Großhandelsmarkt auf Vertragsbasis („case-by-case“) untersucht werden. Im Modell werden die Einnahmen und Ausgaben von Zugangsdiensten (für alle Leitungen eines bestimmten Vertrages) sowie von nicht-regulierten zusätzlichen Diensten betrachtet werden. Das Gegenstand dieser Konsultation ist ein Rechenmodell im Excel-Format, das für die Identifizierung etwaiger Praktiken einer Kosten-Preis-Schere bei den Betreibern mit beträchtlicher Marktmacht in Beziehung auf Endkundendienste für großbetriebliche Benutzer entwickelt wurde. Antwortfrist: bis zum 12. August 2016 Die Antwortadresse ist: consultation.sg@bipt.be Zeichen : CONSULT-2016-B7 Ansprechpartner: Vincent Hanchir, Chefökonom (02 226 87 78) und Tom Van Landeghem, Berater (02 226 89 40)
Der Brüsseler Appellationshof erklärt eine KRK-Entscheidung über die Analyse der Internetbreitbandmärkte für nichtig
Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
06/07/2016
Der Brüsseler Appellationshof erklärt eine KRK-Entscheidung über die Analyse der Internetbreitbandmärkte für nichtig
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