Das BIPT veröffentlicht seine jährliche Studie, in der die Preise für Telekommunikationsdienste in Belgien mit denen der Nachbarländer verglichen werden.

Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren weist Belgien bei kleinen Mobilfunkverträge mit einem Datenbedarf von bis zu 10 GB keine Ausreißer mehr auf. Dies erklärt sich durch die Ankunft des 4.

Mobilfunkanbieters. Für Verbraucher, die Daten sehr intensiv nutzen und mindestens 200 GB benötigen, ist unser Land in diesem Jahr ebenfalls deutlich wettbewerbsfähiger geworden.

Der Wettbewerbsdruck hat sich auf dem Mobilfunkmarkt deutlich verschärft, bleibt jedoch auf dem Festnetzmarkt begrenzt.

In diesem Segment gehört Belgien im Allgemeinen zur Hälfte der teuersten untersuchten Länder. Insbesondere bei den umfassendsten beliebten Bündelangeboten ist unser Land mit Abstand das teuerste. 

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