• FAQ

    Eine Sendung aus einem außerhalb von der Europäischen Union liegenden Land kann einer Kontrolle, und verschiedenen Gebühren und Abgaben unterworfen sein: Mehrwertsteuer, Einfuhrzöllen (auch „Zöllen“ genannt) und Verbrauchssteuern (nur auf bestimmte Produkte wie Alkohol, Tabak, usw.).

    Die „Zollformalitäten“ sind administrative Formalitäten in Zusammenhang mit der Eintreibung von verschiedenen Gebühren und Abgaben.

    Manche Onlinehändler geben, schon bei der Bestellung, eine vorherige Einschätzung der Zöllen und Zollformalitäten.

    Manche Postbetreiber werden um einen Ausgleich für das Erledigen dieser Zollformalitäten bitten, der neben den Gebühren und Abgaben gezahlt werden muss. Andere haben die Kosten schon in der Festkosten Ihres Produkts/Dienstes verarbeitet.

  • FAQ

    Ja, vorausgesetzt, es ist auch die Rede von einer Unterbrechung von mindestens 8 Stunden.

  • FAQ

    Falls es einen finanziellen Ausgleich betrifft, steht es den Betreibern frei, sich für die Weise zu entscheiden, worauf der Ausgleich zuerkannt wird (zum Beispiel eine Gutschrift oder eine Ermäßigung des Abonnementbetrags auf der Rechnung)

    Sie müssen den Endnutzern diese Weise transparent mitteilen.

    Wenn Betreiber ein Sachvorteil (z. B. einen kostenlosen Film) zuerkennen wollen, müssen sie die betroffenen Teilnehmer (oder Nutzer von Prepaidkarten) deutlich darüber informieren und ihnen die Wahlmöglichkeit bieten, darauf zu verzichten und sich stattdessen für einen finanziellen Ausgleich zu entscheiden.

  • FAQ

    Nein.

    Mit Ausnahme von Prepaidkarten müssen Endnutzer den Ausgleich nicht beantragen. Die Betreiber müssen also selbst die notwendigen Maßnahmen treffen.

    Damit die Betreiber über die Unterbrechung informiert sind, haben die Endnutzer jedoch Interesse daran, die Unterbrechungen gleich dem Betreiber zu melden.

    Das gilt insbesondere für Mobilfunkdienste, wo nur die Kunden, welche die Unterbrechung gemeldet haben, Ausgleich bekommen.

  • FAQ

    Ja, solange der Mobilfunkdienst mindestens 8 Stunden in einem fort an der bekannten Rechnungsadresse unterbrochen war.

    Wenn eine Mobilfunkantenne ausfällt, bedeutet dies nicht automatisch, dass es während mindestens 8 Stunden keine Abdeckung gegeben hat. Es ist ja so, dass ein großer Teil des Grundgebiets durch mehr als eine Antenne abgedeckt wird.

    Bei Prepaidkarten müssen die Endnutzer den Ausgleich wohl selbst beantragen.

  • FAQ

    Ein Anspruch auf den gesetzlichen Ausgleich gibt es nicht bei höherer Gewalt oder wenn die Endnutzer selbst Schuld an der Unterbrechung haben. 

  • Das BIPT beobachtet einen besonders dynamischen und reaktiven Mobilfunkmarkt

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Die neue Tarifstudie des BIPT über mobile Telekommunikationsdienste in Belgien zeigt, dass jährliche Einsparungen von bis zu 312 € möglich sind, wenn man die Angebote auf www.bestertarif.be vergleicht.
  • Kluge Telekommunikationsnutzer können auf Jahresbasis viel sparen

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Unabhängig vom Verbrauchsprofil gewinnen Verbraucher, die eine in Bezug auf Kosten und Qualität attraktive Lösung suchen, durch den Vergleich von Angeboten, und sie sollten nicht zögern, die Möglichkeit zu prüfen, für ihren Festnetz- und ihren Mobilfunkbedarf unterschiedliche Betreiber zu wählen („kombinierte Lösung“).
  • FAQ

    Der Zugang zum Prüfungslokal erfolgt nur gegen Vorlage Ihres Personalausweises. 

    • Die UKW-Prüfung besteht aus 20 Multiple-Choice-Fragen über den Lernstoff, der im Handbuch zur Prüfungsvorbereitung für den Erwerb des beschränkten gültigen Sprechfunkzeugnisses“ zusammengefasst ist. Zum Bestehen sind 60% der Punkte erforderlich.
      Es wird keine Freistellung vor dem Lernstoff gewährt.
      Wenn Sie ein gedrucktes Exemplar des UKW-Handbuchs wünschen, zahlen Sie bitte 5 Euro auf das IBAN-Konto BE68 6791 7078 16 34 (BIC: PCHQBEBB) mit dem Vermerk „UKW-Handbuch“ und senden Sie eine Kopie des Zahlungsnachweises per E-Mail an maritime@bipt.be
    • Die SRC-Prüfung besteht aus 33 Multiple-Choice-Fragen (23 SRC und 10 UKW) über den im Prüfungsprogramm erwähnten Lernstoff. Zum Bestehen sind 60% der Punkte in jedem Fachgebiet erforderlich. Es wird keine Freistellung vor dem Lernstoff gewährt.

  • FAQ

    Wie sollen Sie die tatsächliche Geschwindigkeit genau messen?

    Es gibt Speedtests (entweder von Dritten oder von Betreibern), um die tatsächlichen Geschwindigkeitsleistungen von ISP zu messen. Einige Beispiele:

    Im Internet finden Sie noch andere.

    Nachdem Sie einen ausgewählt haben, liegt es in Ihrem Interesse, möglichst genaue Beweise für die mangelhafte Geschwindigkeit zu sammeln. 

    Die folgenden Umstände begünstigen die Messgenauigkeit:  

    1. Verwenden Sie immer denselben Speedtest (dadurch werden Abweichungen infolge der Benutzung anderer Speedtests vermieden);
    2. Sorgen Sie für eine Kabelverbindung zwischen dem Messgerät (Laptop) und dem Modem (dadurch wird eine zu langsame Geschwindigkeit wegen Nutzung eines von Wänden oder anderen elektrischen Geräten beschränkten WLAN vermieden);
    3. Stellen Sie sicher, dass andere Personen im Haushalt zum Zeitpunkt der Messung das Internet nicht nutzen (denn sie nutzen auch Kapazität, die dann für die Messung nicht genutzt werden kann, und verringern so das Messergebnis);
    4. Schließen Sie alle anderen Programme (Browser, Spiele, Musik) auf dem Messgerät (Laptop) (auch diese Programme nutzen Kapazität, wodurch das Messergebnis zu niedrig ist);
    5. Messen Sie die Geschwindigkeit mehrmals und mehrere Tage lang zwischen 19 und 21 Uhr (um zu zeigen, dass die Geschwindigkeit ständig oder regelmäßig zu niedrig ist);
    6. Erstellen Sie Screenshots aller Messungen, und speichern Sie diese zusammen mit dem Tag und Zeitpunkt jeder Messung.

    Das BIPT betont, dass sogar unter Berücksichtigung all dieser Tipps, es immer noch die Beschränkungen des Messgeräts selbst gibt. Um beispielsweise eine Geschwindigkeit von 1 Gbit/s zu messen, muss der Laptop über eine Netzwerkkarte verfügen, die eine Geschwindigkeit von 1 Gbit/s erreichen kann. Bei moderneren und/oder teureren Laptops ist dies schon oft möglich, bei älteren und/oder billigeren Modellen könnte dies fehlen.

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