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Beschluss vom 22. November 2022 über die Analyse der Preiserhöhungen der Einzelstücktarife von bpost für das Jahr 2023
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› Beschluss
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Diese Kontrolle geschieht gemäß Artikel 18 des Gesetzes vom 26. Januar 2018.
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Der Preis für Non-Prior-Briefmarken steigt 2023 um 16,8%
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Durch diese Anhebung wird der Stückpreis der Briefmarke ohne Vorrang im Jahr 2023 bei 1,39 Euro liegen.
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Das BIPT erweitert sein Tarifvergleichsprogramm auf Kleinstunternehmen und Selbstständige
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Auch Selbstständige und KMU können über https://bestertarif.be/ einen auf ihre tatsächlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Telekommunikationstarif in Anspruch nehmen.
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Das BIPT veröffentlicht Studie über die Nachhaltigkeit der Telekomnetze in Belgien.
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Nachhaltigkeit ist für die belgischen Telekombetreiber ein wichtiges Thema, wie aus einer Studie, die das BIPT durchführen ließ, hervorgeht. In der Periode 2018-2021 haben ihr Energieverbrauch sich um 11% und der CO2-Ausstoß sich um 38% gesenkt.
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Das BIPT veröffentlicht eine Studie über die Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte in Belgien
Veröffentlichungen
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Um einen besseren Überblick über die belgischen Akteure im Bereich der Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte zu erhalten, hat das BIPT eine Studie durchgeführt, in der die kommerziellen Entwicklungen auf dem Markt analysiert und die angebotenen Dienstleistungen aufgelistet werden. Darüber hinaus wurden auch die Sicherheit und die Nachhaltigkeit untersucht.
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Mitteilung vom 17. November 2022 über die Studie bezüglich Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte in Belgien
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› Mitteilung
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Das BIPT hat eine Studie über Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte in Belgien durchführen lassen. Diese analysiert die kommerziellen Marktentwicklungen und inventarisiert die dort angebotenen Dienste. Darüber hinaus wurde auch untersucht, wie mit Sicherheit und Nachhaltigkeit umgegangen wird.
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Jährliche Einsparungen bis zu 240 € durch den Tarifvergleich der der Telekommunikationsangebote
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Aufgrund der derzeit hohen Inflationsraten achten die Verbraucher mehr auf ihr Budget. Außerdem legen einige Anbieter auch den Anstieg der Inflation auf ihren Preisen um. Daher ist ein regelmäßiger Tarifvergleich in einem keineswegs einheitlichen Telekommunikationsmarkt sinnvoller denn je, um beim Sparen zu helfen, unabhängig vom Haushaltsbudget. Mehrere Telekommunikationsangebote wurden vor Kurzem hinsichtlich des enthaltenen mobilen Datenvolume angepasst. Die Durchführung eines Tarifvergleichs zeigt, welche Dienstleistungen den tatsächlichen Bedürfnissen der Verbraucher am besten entsprechen. Das letzte nationale Preisvergleich-Studie des BIPT zeigt, dass sich dieser Ansatz lohnt.
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Ergebnisse des Vergleichs der Tarife für Telekommunikationsdienste in Belgien [Tarife gültig im 3.Quartal 2022]
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Die Durchführung eines Tarifvergleichs zeigt, welche Dienstleistungen den tatsächlichen Bedürfnissen der Verbraucher am besten entsprechen.
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Mitteilung vom 30. August 2022 über die Nutzung von analogen/digitalen Kanälen zur Gewährleistung der Umsetzung des VHF-Datenaustauschsystems (VDES) bei der Programmierung von Seefunkgeräten
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› Mitteilung
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Diese Mitteilung ersetzt die Mitteilung vom 24. Mai 2018, um den Vorschriften der CEPT (ECC-Entscheidung (19)03 - Harmonisierte Nutzung der Kanäle der Vollzugsordnung für den Funkdienst, Anhang 18 (Sendefrequenzen im mobilen UKW-Band)) zu entsprechen, die einen "Reinigungszeitraum" vorsieht, um das Ende der analogen Sprachtelefonie auf diesen Kanälen sicherzustellen.
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Die Versteigerung der Funkfrequenzen bringt schließlich mehr als 1,4 Mrd. Euro ein
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Das BIPT hat heute die letzte Phase der Versteigerung der Funkfrequenzen abgeschlossen. Nach Abschluss der ersten Phase der Versteigerung der neuen 5G-Funkfrequenzen (700 MHz, 3600 MHz) und der bestehenden 2G- und 3G-Funkfrequenzen (900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz) am 20. Juni 2022, die Einnahmen in Höhe von 1,2 Mrd. Euro einbrachte, hat das BIPT nun auch die zweite und letzte Phase der Versteigerung (Funkfrequenzband 1400 MHz) abgeschlossen. In diesem Frequenzband wurden weitere 90 MHz versteigert. Diese Versteigerung brachte 216.540.000 Millionen Euro ein, so dass sich der Gesamtbetrag für die beiden Versteigerungsphasen auf 1.418.732.400 Euro beläuft.