• FAQ

    Was ist Easy Switch?

    Easy Switch ist ein Verfahren, das eingeführt worden ist, um den Anbieterwechsel zu erleichtern, wenn Sie mindestens über einen Internetzugangs- oder einen Fernsehdienst verfügen. 

    Es befreit Sie von den meisten administrativen Schritten beim Anbieterwechsel. Ihr Neuanbieter regelt besonders die Kündigung des alten Vertrags, sobald seine Dienste bei Ihnen installiert sind.

    Das Verfahren gilt immer für Verbraucher, aber auch Unternehmen oder VoGs können es anwenden, wenn sie bei ihrem Altanbieter: 

    • einen für Verbraucher bestimmten Tarifplan abgeschlossen haben, oder
    • von einem Standardtarifplan für Unternehmen Gebrauch machen. Bei diesem Tarifplan handelt es sich um ein Entweder-oder: Über den Preis und andere Parameter konnte nicht unterhandelt werden. Meistens wurden oder sind diese Tarifpläne auf der Website des Betreibers veröffentlicht. Hier finden Sie eine indikative Liste von solchen Tarifplänen pro Betreiber.

    Sehen Sie hier, wie es funktioniert oder lesen Sie unsere nachstehende Erklärung

    Was tut Easy Switch?  

    • Easy Switch erleichtert den Festnetz-Betreiberwechsel. Das Verfahren gilt standardmäßig, aber Sie können ausdrücklich darum bitten, darauf zu verzichten. Im letzteren Fall müssen Sie selbst den Vertrag mit Ihrem Altanbieter kündigen.  
    • Wenn Sie das Easy-Switch-Verfahren anwenden, geben Sie Ihrem Neuanbieter Zustimmung dazu, an Ihrer Stelle den Anbieterwechsel zu regeln und also den alten Vertrag zu kündigen. 
    • Sie müssen nur angeben, ob Sie Ihre Rufnummer mitnehmen möchten (einschließlich Ihrer Handy-Nummer, wenn diese zusammen mit den Festnetz-Diensten angeboten wird) oder aufgeben möchten. Wenn Sie nichts angeben, wird die Rufnummer bei Ihrem Altanbieter bleiben (aber Ihr Vertrag und/oder Preis können sich ändern). 
      Bei manchen Anbietern ist es nicht möglich, eine Nummer zu behalten, ohne den Internetzugang zu behalten. Wenn Sie also nicht sagen, was mit Ihren Nummern gemacht werden soll, riskieren Sie, die Nummer zu verlieren. 
      Erkundigen Sie sich danach! 

    Warum Easy Switch anwenden? 

    • Easy Switch verkürzt die Dienstunterbrechung: Der Neuanbieter kontaktiert, sobald er bereit ist, die angeforderten Dienstleistungen zu erbringen, den abgebenden Anbieter. Er regelt die Beendigung der Dienstleistungen und die Kündigung des Vertrags mit dem abgebenden Anbieter.  
    • Easy Switch beschränkt die Risiken doppelter Anrechnungen. Der abgebende Anbieter muss spätestens am Ende des Tages nach dem Tag, an dem er vom Anbieterwechsel informiert wurde, die Anrechnung seiner Dienstleistungen einstellen. 

    Worauf soll ich achten, bevor ich mich entscheide? 

    • Als Verbraucher oder als Unternehmen oder VoG mit nicht mehr als 9 Arbeitnehmern: Sehen Sie nach, ob noch ein befristeter Vertrag bei Ihrem Altanbieter läuft. Falls dieser Vertrag weniger als 6 Monate alt ist, kann Ihr Altanbieter Sie verpflichten, Kündigungsentschädigungen zu zahlen.Letztere sind beschränkt auf höchstens die Abonnementbeträge, die Sie bis zum 6. Monat des Vertrags hätten zahlen müssen.
    • Unternehmen oder VoGs mit durchschnittlich 10 oder mehr Arbeitnehmern im rezenten Geschäftsjahr genießen diese Höchstgrenze nicht. Prüfen Sie im Vertrag nach, ob und in welchem Maße bei Kündigung vor dem Ende der befristeten Laufzeit Kündigungsentschädigungen zu zahlen sind! 
    • Sehen Sie auch nach, ob der Anbieter Ihnen ein Gerät im Rahmen eines Kopplungsgeschäfts verkauft hat. Wenn das der Fall ist, kann er Ihnen einen Restwert dieses Geräts anrechnen. Dieser Restwert ist in einer Rückzahlungstabelle, im Vertrag (oder in einer Anlage), aufzuführen. Jeden Monat muss ein selber Betrag vom Restwert des Geräts abgezogen werden. Nach 24 Monaten darf ein Anbieter Ihnen für das Gerät nie eine Vergütung anrechnen.

    Was muss ich meinem Neuanbieter mitteilen?  

    • Ihre Kundennummer bei Ihrem Altanbieter; 
    • Die „Easy Switch ID“ bei Ihrem Altanbieter: 
      Dieser Code (eine Reihe von Ziffern und/oder Buchstaben) finden Sie: 
      - online in Ihrem Kundencenter oder in der Betreiber-App; 
      - auf Ihrer Rechnung und
      - ab dem 1. Juli 2017 im Begrüßungsbrief oder Begrüßungs-E-Mail von einem Neuanbieter. 
    • Ob Sie während 18 Monate Ihre E-Mail-Adresse, die den Namen des Altanbieters enthält, behalten möchten. 
      Bei manchen Anbietern behalten Sie die E-Mail-Adresse automatisch, ohne darum zu bitten. Erkundigen Sie sich darüber bei Ihrem Anbieter. 
    • Die Festnetz- oder Mobilfunknummer(n), die Sie mitnehmen möchten oder bei Ihrem Altanbieter annullieren möchten; 
    • Eventuell, die Periode, worin Sie die Dienste aktiv beim Altanbieter behalten möchten, während die Dienste bei Ihrem Neuanbieter schon aktiviert sind.
      Das ist zum Beispiel praktisch, wenn Sie umziehen und zugleich den Anbieter wechseln.

    Welche Rechte habe ich noch beim Festnetz-Anbieterwechsel?  

    Ein fester Termin für die Aktivierung des neuen Dienstes

    Sie haben das Recht, mit dem Betreiber einen genauen Termin für die Aktivierung seiner Dienste festzusetzen. 

    Sobald der Betreiber weiß, dass er diesen Termin nicht einhalten werden kann, muss er Sie davon benachrichtigen und einen neuen Termin mit Ihnen verabreden. 

    Anderenfalls haben sie Anspruch auf eine Vergütung von 6 Euro pro Tag Verspätung in der Installation (der festgelegte Termin, wenn letztendlich keine Installation stattgefunden hat, ist in der Anzahl Tage Verspätung einbegriffen). Diese Vergütung müssen Sie bei

    Ihrem Neuanbieter beantragen. 

    Termin innerhalb von einem Zeitabschnitt eines halben Tags 

    Wenn ein Besuch eines Technikers erforderlich ist, haben Sie das Recht, innerhalb von Zeitabschnitten von höchstens einem halben Tag einen Termin festzulegen. So brauchen Sie keinen ganzen Tag Urlaub zu nehmen. 
    Wenn der Techniker nicht am festgelegten Termin erschienen ist, haben Sie Anspruch auf eine Vergütung von € 30 pro verpassten Termin. 
    Ihr Neuanbieter muss Ihnen diese Vergütung automatisch zahlen, wenn die Anwesenheit im verabredeten Zeitpunkt nicht durch einen Bericht des Technikers bewiesen wurde.

    Ein Betreiberwechsel ohne Unterbrechung der Dienstleistung von mehr als einem Arbeitstag

    Die Easy-Switch-Regeln beauftragen die Betreiber, zuerst die neuen Dienste zu aktivieren und dann die alten Dienste zu deaktivieren. 
    Manchmal ist das aber technisch nicht möglich. Zum Beispiel wenn der Betreiberwechsel im selben Netz stattfindet. In einem solchen Fall müssen Betreiber für eine gute Koordination und eine minimale Unterbrechung der Dienstleistung sorgen. 

    Ist die Dienstleistung länger als einen Arbeitstag unterbrochen (der Tag der Unterbrechung nicht einbegriffen), dann muss der Neuanbieter Ihnen automatisch, für jeden Kalendertag, dass die Dienstleistung immer noch unterbrochen ist, eine Vergütung von 10 Euro zahlen.

    Beispiel: die alte Dienstleistung wurde am Donnerstag unterbrochen; die neue Dienstleistung wird am nächsten Dienstag aktiviert. Sie haben automatisch Anspruch auf eine Vergütung von 30 Euro von Ihrem Neuanbieter. Die Vergütung muss entweder anlässlich der ersten Rechnung nach dem Betreiberwechsel oder mit einer, anlässlich dieser ersten Rechnung ausgestellten Kreditnota, ausgezahlt werden.

    Was muss ich noch tun, nachdem ich eine Easy-Switch-Umschaltung beantragt habe?  

    • Wenn Sie ein Modem oder einen Decoder bei Ihrem Altanbieter hatten, müssen Sie das Gerät wahrscheinlich zurückgeben. 
    • Der Neuanbieter oder sein Techniker können das Gerät nicht an Ihrer Stelle dem Altanbieter zurückgeben

    Wann kann ich Easy Switch nicht anwenden?  

    • Wenn Ihr Unternehmen oder VoG einen auf Ihr Unternehmen oder auf Ihren VoG « zugeschnittenen » Tarifplan abgeschlossen hat; gewöhnlich ist ein solcher Tarifplan nicht auf der Website des Betreibers erwähnt und ist der Vertrag nach einer Angebotsanforderung zu Stande gekommen.
    • Wenn Sie nur für Fernsehen den Anbieter wechseln wollen aber nicht für das Internet oder umgekehrt (Teilmigration).
      Dann müssen Sie selbst den Dienst oder die Dienste, den oder die Sie übersetzen wollen, beim Altanbieter kündigen. 
    • Wenn Sie umziehen und nicht den Anbieter wechseln, gilt das „Easy-Switch“-Verfahren auch nicht.

    Wann gilt Easy Switch nur teilweise?  

    Wenn Sie Dienste bei mehreren Anbietern haben.
    Das „Easy-Switch“-Verfahren kann für die Umschaltung von einem Ihrer Altanbieter auf den Neuanbieter beantragt werden. Die anderen Dienste müssen Sie selbst kündigen.

  • FAQ

    2020 hat Belgien zwei europäische Deadlines für den 5G-Ausbau verpasst: das festgelegte Datum vom 30. Juni 2020 für die Billigung der 5G-Benutzung im 700-MHz-Band und das Datum vom 30. Dezember 2020 als Deadline für 3,4-3,8 GHz und mindestens 1 GHz Spektrum im 26-GHz-Band (falls es genügend Marktnachfrage gibt - was jetzt in Belgien nicht der Fall ist).

    In den meisten europäischen Ländern wurden die neuen 5G-Pionierbänder bereits wohl zur Verfügung gestellt:

      700 MHz 3400 – 3800 MHz
    Zypern Dezember 2020 Dezember 2020
    Dänemark März 2019 Dezember 2020
    Deutschland Juni 2015 Juni 2019
    Estland   Dezember 2020
    Finland November 2016  Oktober 2018
    Frankreich November 2015 Oktober 2020
    Griechenland Dezember 2020 Dezember 2020
    Ungarn April 2020 April 2020
    Irland   Mai 2017
    Italien Oktober 2018 Oktober 2018
    Lettland   September 2018
    Luxemburg August 2020  August 2020
    die Niederlande Juli 2020  
    Norwegen Juni 2019  
    Österreich September 2020  März 2019
    Die Slowakei Dezember 2020 Juli 2017
    Spanien   Juli 2018
    Die Tschechische Republik Januar 2021 Janvier 2021
    Das Vereinigte Königreich Juli 2020  April 2018
    Schweden Dezember 2018 Dezember 2019
    Die Schweiz Juni 2019 Januar 2019

  • Gutachten des Rates des BIPT vom 14. März 2023 über den Entschließungsantrag über den Schutz von jungen Kindern gegen unanständige Online-Inhalten, eingereicht in der Abgeordnetenkammer

    Veröffentlichungen › Gutachten -
    Auf Antrag der Vorsitzenden der Kommission für den Wirtschaft, Kundenschutz und die digitale Agenda (commission pour économie, protection des consommateurs et agenda numérique) der Abgeordnetenkammer, hat das BIPT ein Gutachten über einen in dieser Kammer eingereichten Entschließungsantrag über den Schutz von jungen Kindern gegen unanständige Online-Inhalten, abgegeben.
  • Jahresbericht 2022

    Veröffentlichungen › Jahresbericht -
    Im Jahresbericht 2022 zieht das BIPT Bilanz über das vergangene Jahr.
  • FAQ

    Ein Antragsformular steht zu Ihrer Verfügung. Das Flugfunkzeugnis ist kostenpflichtig: 7,49 Euro auf das Kontonummer IBAN BE68 6791 7078 1634 (BIC: PCHQBEBB) des BIPT einzuzahlen.

    Vergessen Sie nicht, Ihr Formular zu unterschreiben!

    Folgende Unterlagen sind beizufügen:

    • die Originalbescheinigung über den erfolgreichen Abschluss der vom FÖD Mobilität und Transportwesen oder vom Kompetenzzentrum der Luftstreitkräfte durchgeführten Prüfung;
    • die Kopie des Zahlungsbeweises von 7,49 Euro;
    • ein aktuelles Passfoto;
    • eine Kopie der Vorder- und Rückseite Ihres Personalausweises.

    Bitte beachten Sie, dass die ATCO-Genehmigung (Air Traffic Control) keinen Anspruch auf das Flugfunkzeugnis erhebt – es ist unbedingt erforderlich, die Bescheinigung über den erfolgreichen Abschluss der FÖD-Prüfung vorzulegen. Wenn Sie die Bescheinigung über den erfolgreichen Abschluss nicht mehr haben, können Sie eine entsprechende Bescheinigung beim FÖD anfordern. Die Kopie Ihrer PPL, ATPL ... ist für die Erhaltung der Sprechfunkgenehmigung nicht gültig. Die ELP ist auch nicht ausreichend.

  • FAQ

    Der Funkamateur kann sein Rufzeichen nach folgenden Regeln wählen: 

    • Das Rufzeichen muss frei sein. 
    • Für ein Sprechfunkzeugnis der Klasse A können Sie ein Präfix wählen, das mit ON1, ON4, ON5, ON6, ON7, ON8 und ON9 beginnt. 
      Für ein Sprechfunkzeugnis der Klasse B, ist das Präfix ON2. 
      Für ein Sprechfunkzeugnis der Klasse C, ist das Präfix ON3. 
    • Die Wahl des Rufzeichen kann daher nur für die letzten 2 oder 3 Buchstaben erfolgen. 
    • Ein Funkamateur kann in seiner Klasse beliebig viele Rufzeichen beantragen. Für jedes weitere Rufzeichen werden eine Anmeldegebühr (59,92€) sowie eine Jahresgebühr (59,92€) geschuldet. 
    • Ein Rufzeichen kann nicht im Voraus reserviert werden und wird in der Reihenfolge des Eingangs der Anträge zugewiesen. 
    • Wenn ein Funkamateur seine Tätigkeit einstellt, kann sein Rufzeichen (nur sein Hauptrufzeichen) für 5 Jahre nicht mehr an Dritte vergeben werden. 

  • FAQ

    Sie können dieses Formular (Link zum PDF-Formular) verwenden.  Für jeden Antrag auf eine Stationsgenehmigung (einschließlich einer festen, mobilen und tragbaren Station) beträgt die Anmeldegebühr 59,92 €, außer für eine Station ohne Betreiber, für die sie 119,85 € beträgt. Außerdem wird eine Jahresgebühr von 59,92 € für jeden Stationstyp geschuldet.  Es ist möglich, eine zusätzliche Stationsgenehmigung zum gleichen Tarif zu beantragen. 

    Mit Ausnahme des Automatic Packet Reporting System (APRS) kann sich der Antrag nicht auf eine Amateurfunkstation ohne Betreiber beziehen, die aus einer festen Station besteht, die ein empfangenes Signal weiterleitet oder ein Signal kontinuierlich sendet, ohne dass ein Nutzer physisch anwesend ist. 

  • FAQ

    Wenn Sie ein Zeugnis der Klasse A besitzen, können Sie zusätzlich zu Ihrem Hauptrufzeichen ein (einzelnes) kurzes Rufzeichen über dieses Formular erhalten.

    Die zusätzlichen Rufzeichen OO bis OT im Format OOxA, wobei x=0 bis 9 und A= A bis Z, können angefordert werden.

    Für jedes weitere Rufzeichen werden eine Anmeldegebühr (59,92€) sowie eine Jahresgebühr (59,92€) geschuldet.  

  • FAQ

    Ein Formular steht zu Ihrer Verfügung. Das Sprechfunkzeugnis ist 5 Jahre gültig und ist kostenpflichtig: in 2023, beträgt der Preis 29,96€.  

    • Wenn Sie eine Prüfung bestanden haben und Ihr erstes Sprechfunkzeugnis beantragen (oder eine höhere Prüfung bestanden haben und in eine höhere Klasse aufsteigen), ist es im Prüfungspreis inbegriffen. 
    • Wenn Sie in der Vergangenheit ein Funkamateur waren und diese Tätigkeit wieder aufnehmen wollen, stellen Sie uns Ihre Bescheinigung über den erfolgreichen Abschluss der Prüfung zur Verfügung. Ein Zeugnis wird zum vorstehenden Tarif ausgestellt. 
    • Wenn Sie ein in einem anderen CEPT-Land ausgestelltes Zeugnis haben und sich jetzt in Belgien aufhalten, können Sie auf der Grundlage dieses Zeugnisses ein belgisches Sprechfunkzeugnis zum vorstehenden Tarif erhalten. 
    • Wenn Sie ein Zeugnis aus einem Land außerhalb der CEPT besitzen und sich jetzt in Belgien aufhalten, müssen Sie dem BIPT neben der Kopie der Bescheinigung über den erfolgreichen Abschluss der Prüfung auch die detaillierte Lernstoff der im Ausland abgelegten Prüfung mitteilen. Diese Lernstoff muss auf Französisch, Niederländisch oder Englisch entweder durch eine offizielle Übersetzung (vereidigter Übersetzer) oder eine offizielle Website bereitgestellt werden. Auf der Grundlage dieser Informationen bestimmt das BIPT die Genehmigungsstufe. 

  • FAQ

    Die Anmeldung erfolgt über ein GMDSS-Prüfungszentrum. 

    Die praktische Prüfung erfolgt mit dem Gerät, das der Kandidat während seiner Ausbildung benutzt hat. 

    Die Anmeldegebühren betragen 82,40 Euro und werden nicht erstattet. 

    Im Falle einer Stornierung mehr als eine Woche vor der Prüfung bzw. bei Vorlage eines ärztlichen Attests können die Anmeldegebühren auf einen späteren Termin übertragen werden.

    Zum Bestehen sind 50% der Punkte in jedem Fachgebiet und 60% insgesamt erforderlich. Für den praktischen Teil wird keine Befreiung gewährt.

    Im Wiederholungsfall wird eine Prüfungsfreistellung nur für die theoretischen Teile gewährt, bei denen der Kandidat 70% oder mehr erhalten hat, und wenn der Kandidat dies innerhalb eines Jahres nach der ursprünglichen Prüfung tut. 

    Im Falle einer Wiederholungsprüfung muss der praktische Teil immer wiederholt werden.

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