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Das BIPT veröffentlicht seine internationale Preisvergleichsstudie für 2022
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Das BIPT veröffentlicht seine internationale Preisvergleichsstudie für 2022
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Nach einem von der Pandemie geprägten Rekordjahr kehrt 2021 wieder Ruhe in den Sektor der Paket- und Expressdienste ein
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Die Beobachtungsstelle für Postaktivitäten in Belgien, die sich auf die von den Anbietern gelieferten aggregierten Daten stützt und jährlich vom BIPT veröffentlicht wird, ermöglicht einen Einblick in die Entwicklungen im Postsektor.
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Der Preis für Non-Prior-Briefmarken steigt 2023 um 16,8%
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Durch diese Anhebung wird der Stückpreis der Briefmarke ohne Vorrang im Jahr 2023 bei 1,39 Euro liegen.
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Das BIPT erweitert sein Tarifvergleichsprogramm auf Kleinstunternehmen und Selbstständige
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Auch Selbstständige und KMU können über https://bestertarif.be/ einen auf ihre tatsächlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Telekommunikationstarif in Anspruch nehmen.
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Das BIPT veröffentlicht Studie über die Nachhaltigkeit der Telekomnetze in Belgien.
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Nachhaltigkeit ist für die belgischen Telekombetreiber ein wichtiges Thema, wie aus einer Studie, die das BIPT durchführen ließ, hervorgeht. In der Periode 2018-2021 haben ihr Energieverbrauch sich um 11% und der CO2-Ausstoß sich um 38% gesenkt.
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Das BIPT veröffentlicht eine Studie über die Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte in Belgien
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Um einen besseren Überblick über die belgischen Akteure im Bereich der Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte zu erhalten, hat das BIPT eine Studie durchgeführt, in der die kommerziellen Entwicklungen auf dem Markt analysiert und die angebotenen Dienstleistungen aufgelistet werden. Darüber hinaus wurden auch die Sicherheit und die Nachhaltigkeit untersucht.
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Jährliche Einsparungen bis zu 240 € durch den Tarifvergleich der der Telekommunikationsangebote
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Aufgrund der derzeit hohen Inflationsraten achten die Verbraucher mehr auf ihr Budget. Außerdem legen einige Anbieter auch den Anstieg der Inflation auf ihren Preisen um. Daher ist ein regelmäßiger Tarifvergleich in einem keineswegs einheitlichen Telekommunikationsmarkt sinnvoller denn je, um beim Sparen zu helfen, unabhängig vom Haushaltsbudget. Mehrere Telekommunikationsangebote wurden vor Kurzem hinsichtlich des enthaltenen mobilen Datenvolume angepasst. Die Durchführung eines Tarifvergleichs zeigt, welche Dienstleistungen den tatsächlichen Bedürfnissen der Verbraucher am besten entsprechen. Das letzte nationale Preisvergleich-Studie des BIPT zeigt, dass sich dieser Ansatz lohnt.
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Das BIPT veröffentlicht die Ergebnisse seiner jährlichen Umfrage über die Wahrnehmung des elektronischen Kommunikationsmarktes durch die Verbraucher
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Der positive Trend, der seit einigen Jahren auf dem Markt zu beobachten ist, setzt sich fort: Die Zufriedenheit der Verbraucher verbessert sich bei allen fünf beobachteten Items (Tarife, Kundenservice, Rechte, Informationen und Rechnungsstellung), insbesondere im Bereich des Mobilfunks.
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Die Versteigerung der Funkfrequenzen bringt schließlich mehr als 1,4 Mrd. Euro ein
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Das BIPT hat heute die letzte Phase der Versteigerung der Funkfrequenzen abgeschlossen. Nach Abschluss der ersten Phase der Versteigerung der neuen 5G-Funkfrequenzen (700 MHz, 3600 MHz) und der bestehenden 2G- und 3G-Funkfrequenzen (900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz) am 20. Juni 2022, die Einnahmen in Höhe von 1,2 Mrd. Euro einbrachte, hat das BIPT nun auch die zweite und letzte Phase der Versteigerung (Funkfrequenzband 1400 MHz) abgeschlossen. In diesem Frequenzband wurden weitere 90 MHz versteigert. Diese Versteigerung brachte 216.540.000 Millionen Euro ein, so dass sich der Gesamtbetrag für die beiden Versteigerungsphasen auf 1.418.732.400 Euro beläuft.
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Das BIPT stellt positive Auswirkungen der Regulierung auf den Markt fest
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Während 2018 ein Mangel an Wettbewerb festgestellt wurde, stellt das BIPT fest, dass die in den letzten Jahren eingeführte Regulierung Früchte trägt, ohne die Investitionen in die Netze der nächsten Generation zu beeinträchtigen. Die Wettbewerbsdynamik wurde wieder aufgenommen; die Verbraucher haben Zugang zu einem breiteren Angebot und erhalten mehr für ihr Geld, wenn sie konvergente Bündelangebote (d. h. Angebote, die die Festnetz- und Mobilfunkdienste einschließen) kaufen. Bei gleichem Verbrauchsprofil können die Verbraucher heute günstigere Lösungen finden als 2018. Bei nicht-konvergenten Lösungen (d. h. Lösungen, die nur feste Telekomdienste einschließen) ist die Entwicklung jedoch weniger günstig, da der Betrag, der für solche Lösungen zu zahlen ist, im Vergleich zu 2018 gestiegen ist, während sich der Inhalt kaum verändert hat. Außerdem bleibt Belgien im Vergleich zu den Nachbarländern teuer.