Das BIPT hat die im Rahmen der nationalen & internationalen Preisvergleiche angewandte Methode und benutzten Profile überprüft. Die Methode, die hier angewandt wird, um der Diversität der Nutzungen und Präferenzen Rechnung zu tragen, ist jene der Haushaltsprofile.

Sie geht von den Bedürfnissen der Verbraucher aus, die anhand von etwa zehn Haushalten mit genügend differenzierten Profilen werden illustriert werden, damit eine breite und variierte Perspektive des Marktes nach 3 Notwendigkeitsgraden gegeben wird („must have“, „not wanted at all“, „not a must but might have“).

Diese Methode der Haushaltsprofile bietet den Vorteil, „die Sprache des Verbrauchers zu sprechen“ und ihre Logik basiert also auf die Verfolgung der Mindestausgaben, die ein vernünftiger Verbraucher tragen muss, um seinen Telekombedarf zu decken, wobei die verschiedenen Typen der auf dem belgischen oder internationalen Endkundenmarkt angebotenen Lösungen, gemäß dem Typ der vorgenommenen Studie (national oder international) gekennzeichnet werden.

Bei der Analyse der Lösungen, die für die verschiedenen Profile geboten werden, werden drei Schritte berücksichtigt:

  1. Übersicht der möglichen Lösungstypen angesichts des untersuchten Profils;
  2. Übersicht der kostengünstigsten Angebote angesichts des Profils pro Betreiber;
  3. Die billigsten Angebote, die pro Lösungstyp dem Profil entsprechen. Für jedes der 10 vom BIPT festgelegten Profile, wird schließlich das kostengünstigste Angebot, ungeachtet des Betreibers und des Lösungstyps vorgeschlagen.

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